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Ronald Reagan: Pferde-Grafik „ El Alamain"

Das Lieblings-Pferd des US-Präsidenten als Farblithographie für Sammler

 

 

„El Alamain". Portrait des Lieblingspferdes von US-Präsident Ronald Reagan, das er auf seiner Himmels-Ranch in Kalifornien oft geritten hat. Jan Künstler hat die schöne Farblithographie gestaltet. Einige Exemplare aus der ehemaligen Präsidenten-Sammlung bietet das US-Museum of European Art, New York Sammlern an. Eine gute Chance, ein seltenes Sammlerstück zu erwerben.

Foto: fine-art.

 

New York/Berlin (bpb) Das Lieblingspferd „El Alamain" des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan gibt es als edle Graphik für Pferdeliebhaber. Das Motiv des Araber-Hengst mit dem Namen des durch Schlachten des deutschen Feldmarschalls Erwin Rommel im Zweiten Weltkrieg (1942) bekannt gewordenen Ortes am Mittelmeer (Ägypten) ist auf Büttenpapier abgezogen. Das Format ist 47x32 cm. Limitierte Auflage, handsigniert von dem Pferde-Maler Jan Künster.

Es handelt sich um Einzelstücke, die für Ronald Reagan bestimmt waren. Jedes Blatt wird für nur $ 90 abgegeben, plus Porto. Die Einnahmen sind zur Finanzierung des Alexander-Gardens im US-Museum of European Art in Clarence, New York bestimmt.

Bitte richten Sie Ihre Bestellungen in USA an E-Mail info@meaus.com In Europa an E-Mail: marco-vg@gmx.de

 

Es ist eine ausgezeichnete Farb-Graphik, von denen auch Ronald Reagan einige besaß. Sie waren als Geschenke an seine hohen Staatsgäste sehr willkommen. In der Geschichte der Menschheit gibt es zwei berühmte Pferde, die in besonderer Erinnerung sind: Das Pferd „Bukephalos" von Alexander dem Großen sowie das Pferd „El Alamain" des inzwischen selbst legendären US-Präsidenten. Der Ort El-Alamain liegt knapp 110 Kilometer westlich von der Stadt Alexandria, die Alexander der Große vor etwa 2.000 Jahren gegründet hatte.

 

Ronald und Nancy Reagan waren auf der „Himmels-Ranch" glücklich

Ronald Reagan wollte sich als einst der politisch „mächtigster Mann der Erde" auch seinen Traum vom Leben des amerikanischen Cowboys nicht nehmen lassen. Ehefrau Nancy Reagan, die spätere First Lady, unterstütze ihn dabei. So erwarben beide bereits als er der 33. Gouverneur von Kalifornien war im Jahr 1974 die „Rancho del Cielo" nördlich von Santa Barbara, an der Küste Kaliforniens zwischen San Francisco und Los Angeles.

Sofern es die offiziellen Termine erlaubten, erholte sich das Präsidenten-Paar auf dem 278 Hektar großen Anwesen. Es liegt über den Gipfeln des zerklüfteten Bergmassivs Santa Ynez. Die „Himmels-Ranch" hatten die prominenten Bewohner ihr Ferienhaus genannt.

 

Der Präsident liebte auch das einfache Leben auf seiner Ranch. Er lobte sie begeistert: "Wenn das nicht der Himmel selbst ist, dann hat es zumindest die gleiche Postleitzahl." 1890 war das Haupthaus von einem Indianer für den mexikanischen Bauern José Jesus Pico errichtet worden. Der baute Kartoffeln, Bohnen und Mais auf den umliegenden Feldern an. In dem Bauernhaus mit zwei Schlafzimmern, Wohnbereich und Arbeitszimmer, machten es sich die Reagans an ihren freien Tagen gemütlich.

Mit der Zeit wurden die Gebäude erweitert. Fast jeden Morgen sattelten die Reagans die Halbblut-Stute "No Strings" und den Anglo-Araber-Hengst "El Alamain" des Präsidenten. Er war ein Geschenk von seinem mexikanischen Amtskollegen.

Ronald Reagan hatte sich sehr gefreut, dass sein „El Alamain" im Auftrag der Marco-Edition (Paris) von dem Europäischen Pferdemaler Jan Kuenster als Bild verewigt wurde. Von der Original-Graphik aus der Zeit von R.R. sind nun einige Exemplare für Pferdeliebhaber, Sammler und Reagan-Freunde zur Verfügung. Das ist eine gute Chance! Wer wollte sie nicht nutzen ?

 

 

© PROMETHEUS 154/2010

PROMETHEUS, Internet Bulletin - News, Politics, Art and Science. Nr. 154, April 2010