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„Statue of Liberty" in eisiger Kälte  grüßt die Welt

Ein symbolstarkes Foto von politischer Aktualität

 

Die Statue of Liberty grüßt seit 1886 von ihrem Standort aus die Welt und ermahnt zur Freiheit in Gesellschaft und Gedanken. Das Foto wurde gerade bei einer gemessenen Kälte von minus 23 Grad Celsius in New York aufgenommen. Auf die gegenwärtige Weltpolitik bezogen hat die Szene symbolische Bedeutung: eiskaltes Klima, jedoch Hoffnung darauf, dass die Sonne  den diesige Dunstschleier am Himmel durchbricht.

©Foto:  Sigurd K Kuepper, New York

 

New York (mea) Die Freiheitsstatue (Statue of Liberty) symbolisiert derzeit in eisiger Kälte das politische Klima zwischen Ost und West. Als das aktuelle Foto entstand war es mit minus 23 Grad (Celsius) Außentemperatur kälter als in der Millionenstadt Novisibirsk im russischen Sibirien. Die Mehrheit der Menschen in den bedrohten Ländern hofft jedoch gemeinsam darauf, dass die Politiker nicht weiter mit den Gedanken kriegerischer Auseinandersetzungen spielen.

Das gilt in Europa vor allem  für die schwelende Kontroverse um die Ukraine, die Expansionsversuche  der Europäischen Union sowie der NATO und die aggressive Politik arabischer und moslemischer Staaten mit Terror-Auswirkungen auf Westeuropa sowie Bedrohung der USA. Ein zunehmend bedrohliches  Problem in Europa ist die regelrechte „Invasion" von Flüchtlingen aus Afrika, dem Balkan und ehemaligen kommunistischen Staaten in Osteuropa sowie den Krisengebieten in Syrien. Die größtesn Flüchtlingsströme kommen dabei nach Deutschland. Das verwundert nicht, denn die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihres SPD-Koalitionspartners versorgt auch die Sozialflüchtlinge und ihre Familien mit Steuergeldern der arbeitenden Deutschen reichlich. Die Finanzielle Sicherung ist dabei  höher, als die illegal einreisenden „Flüchtlinge" in ihren Herkunftsländern durch Arbeit erhalten hätten. Diese Entwicklung wird von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung als katastrophal empfunden, zumal es in Deutschland Millionen eigene Arbeitslose  und eine steigende Armut alter Menschen gibt.

Diese negative Entwicklung ist in den USA ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen, da es sich bei der Bundesrepublik Deutschland seit der Amtszeit von Bundeskanzler Konrad Adenauer um den treuesten Verbündeten der Vereinigten Staaten handelt. Bei politischen Turbulenzen in Deutschland und einen steigenden Ausländeranteil kann sich dieses Verhältnis durchaus ändern--auch zum großen zum Nachteil der USA.

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 211, March 2015