Von B. John Zavrel
Drama auf der Balkan-Route: Junge Syrer im besten Soldatenalter schlagen sich trotz Widerstand der einzelnen Staaten durch auf ihrem Marsch nach Westeuropa und vor allem Deutschland. Trotz ihrer oft verzweifelten Lage zeigen sich die Muslime Kämpferisch. Einige beten zwischendurch immer wieder zu Allah um Hilfe, damit sie ihr Ziel Erreichen.
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Berlin/Wien (mea) News aus Deutschland sind im November 2015 keine guten Nachrichten: Europäische Medien berichten als neueste Entwicklung der moslemischen Invasion in West-Europa, dass immer mehr der gewaltsam einwandernden Muslime die Auffanglager verlassen. „Sie verschwinden einfach über Nacht in den Untergrund", klagte Polizeibeamte. Wie sie sind alle anderen Ordnungshüter und selbst Politiker machtlos, seit CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel als Eigenentscheidung die freie und unkontrollierte Einreise der so genannten Flüchtlinge aus Syrien und Afrika über Ungarn in die Europäische Union (EU) „angeordnet" hat. Dafür ist Merkel, die von internationalen Medien als „mächtigste Frau Europas" gefeiert wurde, nun die in Deutschland am meisten gehasste Politikerin der letzten 70 Jahre.
Das Sicherheits-Problem wird immer größer. Offiziell wird bereits mit mindestens einer Million muslimischen Einwanderern im Jahr 2015 gerechnet. Das Hauptziel ist Deutschland. Sicherheitsbehörden melden, dass seit jüngster Zeit viele der jungen Männer nach Schweden wollten. Warum und wer solche Bewegungen Systematisch organisiert ist den Sicherheitsbehörden offensichtlich nicht bekannt. Die Presse hat diese eigenartige Ausbreitung noch nicht zur Kenntnis genommen.
Die Gefahren des Masseneinwanderung nach Deutschland wird von einigen mutigen prominenten Kritikern ebenso erkannt wie von der Mehrheit der Ur-Deutschen Bevölkerung. Die immer stärker werdenden Islamischen Gemeinschaft in Deutschland mit Türken, Afghanen und anderen geduldeten Personen aus Moslem-Ländern von schätzungsweise über Zehn Millionen ist dabei nicht gerechnet.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Mihály Orbán hatte kürzlich in Wien im österreichischen Fernsehen dem Journalisten widersprochen, es gebe in Deutschland bereits „elftausend Flüchtlingslager". Orbán, der seit fast 15 Jahren Vizepräsident der „Christlichen Demokratischen Internationale" ist, erwiderte: „Mein Herr, Sie irren. Es sind keine Flüchtlingslager, es sind 11.000 Militär-Camps".
Die Balkan-Route und ihr Verlauf: Zielstrebig verfolgen die Muslime die als „Flucht" bezeichnete Invasion in Europa. Hauptziel ist Deutschland, weil ihnen dort die beste soziale Versorgung mit Zahlung von Bargeld sicher ist. Dort verschwinden inzwischen Tausende im Untergrund, wie Ermittlungen des Magazin „Focus" in den Bundesländern Bremen, Brandenburg und Niedersachsen und Bayern ergaben.
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„Politiker reden dummes Zeug und versagen"
Seit Wochen beschuldigen und kritisieren sich bisher verbündete Politiker gegenseitig. Sie suchen nach Lösungen, die sie nicht finden können, solange die uneinsichtige Kanzlerin an der im Volk verurteilten Politik fest hält. Die Forderung nach ihrem Rücktritt oder „Sturz" durch die eigene Partei ist bereits gestellt. Aber freiwillig wird sie nach Ansicht von Beobachtern nicht gehen.
Selbst der CSU-Koalitionspartner mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist machtlos. Dem „Bayerischen Löwen", wie er respektvoll genannt wird, scheinen von der Kanzlerin die Fangzähne gezogen und die Krallen gestutzt worden zu sein. Seehofer droht und kündigt immer wieder wie eine Schallplatte Maßnahmen an. Auch die übrigen EU-Staaten mit Frankreich an der Spitze sowie die als „Spesenritter" beschimpften Europapolitiker in Brüssel zeigen sich hilflos gegen Merkel. Kein Wunder, wenn im Volk zu hören ist: „Politiker reden dummes Zeug und versagen."
Ohne dass sich etwas ändert kommen täglich tausende der von den meisten Deutschen unerwünschten „Flüchtlinge" über die Grenze. Eine Million solcher Immigranten verursachen in Deutschland nach einer Hochrechnung 90 Millionen Euro Kosten im Monat, die der arbeitende Deutsche durch seine Steuerzahlung aufbringen muss.
Ein Vergleich mit USA und New York
Zum besseren Verständnis der berechtigten Sorgen über das große Sicherheitsproblem in Deutschland und Europa wird die Frage gestellt: Wie würden die USA reagieren, wenn….?
Wenn das von der Landfläche kleine Deutschland eine Millionen meist junge Männer im Soldaten-Alter von 19 bis 34 Jahren aufnimmt, von denen mindestens 500.000 in den Untergrund abtauchen, dann würde das für New York bedeuten: 500.000 vermutlich militante Muslime aus Syrien kamen ohne Kontrolle nach New York und tauchten unter. Aus der Anonymität können Sabotage- und Militär-Aktionen im Untergrund erfolgen, die sich auf Washington, Chicago und die wichtigen Wirtschaftszentren ausweitet.
Politische Beobachter raten dringend dazu, dass die US-Führung und Präsident Barack Obama die Lage der muselmanischen Invasion ernster nimmt. Er sollte helfen, die Islamisierung Europas rasch zu stoppen. Die deutsche Kanzlerin hat sich nach einhelliger Medien-Kritik als verlässliche Verbündete der USA disqualifiziert. Es besteht kein Zweifel: wenn Deutschland und West-Europa fallen, ist die Sicherheit der USA höchst gefährdet. Krieg und Terror können leicht über den Atlantik springen. Dann wäre es jedoch schon zu spät und die USA ein Kriegsfeld.
(2. November 2015)
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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 219, November 2015