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Horror aus Europa: Muslime jagen deutsche Frauen

Bundeskanzlerin Merkel wartete eine Woche mit Erklärung

 

Innenminister fordert: Die Namen nennen: Neun Tage nach den Übergriffen auf Frauen in Köln forderte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), die Polizei solle Namen krimineller Ausländer nennen. Der Kölner Polizei war vorgeworfen worden, nach den Vorfällen in der Silvesternacht die Herkunft der Verdächtigen nicht veröffentlicht zu haben. Der Unionspolitiker sagte am 9. Januar 2016 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung": weder Politik noch Medien dürften bei Straftaten, an denen Menschen mit Migrationshintergrund beteiligt sind, anders verfahren als bei Straftaten von Deutschen. "Ein Migrations- oder ein Flüchtlingshintergrund darf nicht verschwiegen werden." Diese Äußerung verwunderte wiederum, zumal als Polizeikreisen bereits früher verlautete, man sei „von Oben" angewiesen, bei Ausländern auf ethnische Angaben zu verzichten.

Foto: press-pool

Köln/Düsseldorf/Berlin (bpb) Die erste europäische Horror-Meldung des Jahres 2016 kommt wieder aus Deutschland: „Muslime jagen deutsche Frauen!" Tatort waren Hauptbahnhöfe in Großstädten wie Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und Köln. Junge Deutsche, die Silvester traditionell an Ballungszentren wie Bahnhöfen im Freien feiern, sahen sich einer Übermacht Ausländern gegenüber. Am schlimmsten war es nach Medienberichten am Kölner Hauptbahnhof. Zu Silvester tauchten nach Polizeiangaben zur Mitternacht über 1.000 ausländische Männern auf. Frauen wurden sexuell belästigt, beklaut und sogar vergewaltigt. Bei den Ausländern handelte es sich nach Augenzeugen um Muslime, die durch die Grenzöffnung der deutschen Regierung unkontrolliert in Millionenstärke nach Westeuropa kamen.

Bei der Polizei sind hunderte Anzeigen eingegangen: Diebstahl, Belästigung, Vergewaltigung. Jungen Frauen wurden im Gedränge die Strumpfhosen und Unterwäsche vom Leib gerissen. Um Hilfe Schreiende Frauen konnten im Gedränge gar nicht geholfen werden.

Die Angaben sind sehr widersprüchlich. Die Polizei schweigt, um das Problem herunterzuspielen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich erst eine Woche nach den gesetz- und sittenwidrigen Zwischenfällen zum Fall Köln geäußert. Es war lediglich wieder nur eine Ankündigung, schärfer gegen solche Täter vorzugehen. Derweilen läuft die Einwanderung von Muslimen aus Syrien, Afrika und Asiatischen Ländern wie Afghanistan weiter.

 

Polizisten wurden bespuckt und verhalten sich hilflos

In den Diskussionsforen im Internet tobt zeitweise ein Meinungskrieg über das Versagen von Politik und Polizei. Ordnungshüter sagen, sie hätten zu wenige Polizisten zugewiesen erhalten. Die Öffentlichkeit fühlt sich über das Chaos hinter den politischen Kulissen noch zu wenig informiert: die Polizei verschweigt bewusst Nationalität und Herkunft der Kriminellen. Aufklärungsergebnisse wurden nicht bekannt. Die agierenden Muslime hätten deutsche Polizisten bespuckt, wie Augenzeugen sich zu Journalisten äußerten. Außerdem wüssten die Fremden, dass die Polizei ihnen nichts tun dürfe. Würden ihnen Pässe abgenommen, so könnten sich die Emigranten über „dunkle Kanäle" in kurzer Zeit wieder neue Papiere besorgen, wird kolportiert. Das würde bedeuten, dass diese Art von „Kriegsflüchtlingen" organisiert sein könnten, um sich wirtschaftliche Vorteile zu beschaffen.

Die einzige Kritik an der falschen Einwanderungspolitik der deutschen CDU/SPD-Regierung kommt derzeit aus den EU-Staaten Polen, Tschechien und Ungarn. Kritische Stimmen aus den USA, denen die Folgen dieser Einwanderungspolitik eines Tages sehr schaden werden, sind bisher nicht hörbar. Die kleinen EU-Staaten sind nach Presseberichten weiterhin nicht bereit, nach einem Verteilerschlüssel der EU-Kommission in Brüssel islamische „Kriegsflüchtlinge" aufdrängen zu lassen. Dies gelte auch für die Finanzierung des aufwendigen Unterhalts auf Kosten der Steuerzahler.

(9. 01. 2016)

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 221, January 2016