Protest gegen Kanzlerin Merkel ein Medien-Rekord

Lob kommt nur von Polit-Funktionären. Deutsche Regierungschefin und ihre Marionetten

Berlin/Paris (mea) Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat durch von ihr verschuldeten moslemische Masseninvasion aus Syrien, Afrika und Asien rein publizistisch gesehen, einen Medienrekord für sich aufgestellt. Mehr noch als über US-Präsident Barack Obama und den russischen Präsidentin Wladimir Putin berichtet die Weltpresse über die autoritären Entscheidungen für die gesamte Europäische Union, die von den übrigen EU-Staaten seit Monaten machtlos hingenommen werden. Lob für die in der kommunistischen DDR ausgebildete Regierungschefin kommt lediglich von seinen von Politfunktionären aus dem Ausland. Man fragt sich eigentlich: Warum?

Der aus Südkorea stammende Uno-Generalsekretär Ban Ki-moon, der bereits kurz nach Amtsantritt für die Todesstrafe plädierte, hat ab 2016 den Italiener Filippo Grandi neuen als Hohen UNO-Flüchtlingskommissar durchgewetzt. Bei seinem ersten Auftritt in Paris im Januar 2016 machte er seinem Ruf als „Schönredner" oder „Schönschwätzer" neue Ehre, indem er für die wegen ihrer „Flüchtlingspolitik umstrittenen Merkel nur Lob fand. Dabei warb er auch um Geld für die Weltorganisation. Die Zeitung F.A.Z. zitierte den internationalen Karrierist der meine, wenn es nach ihn ginge könnte Europa „noch mehr Flüchtlinge" aufnehmen.

Doch nicht nur von solchen UN-Beamten, die von Not und Elend in der Welt durch gute Ratschläge auf Kosten Dritter leben, wird die deutsche Kanzlerin Merkel politischen Alleingängen ermutig. Medien berichten über Auszeichnungen, Lob und Preise als „stärkste Frau Europas" oder sogar die „mächtigste Frau der Welt". Demnach müsste Präsident Obama die Koffer packen! Grotesk ist nur, dass Merkel diese Übertreibungen selbst ernsthaft zu glauben scheine. So gefällt es der als „starrköpfig und rücksichtslos" Kritisierten, die von ihr abhängigen Parteifreunde und Zahlungsempfänger wie Marionetten zu behandeln. Selbst dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) ist seit sechs Monaten außer Forderungen und Drohungen nichts gegen seine CDU-Koalitionspartnerin gelungen.

„Lügenpresse" bleibt Schlagwort

In der deutschen Bevölkerung mit Zukunftsangst angesichts der sie bedrohenden Ausländerpolitik, ständigen Zunahme von Steuern und Notlagen, bleibt die Kritik „Lügenpresse" ein Schlagwort. Bundeskanzlerin Merkel ist die öffentliche Kontroverse nur recht. Die zeitliche Verschleppung soll ihr die Chance geben, die Menschen vergesslich zu machen. Die Koalitionsregierung aus CDU/CSU und SPD einigt bei allem unwürdigen Streit mit gegenseitig übelsten Beschimpfungen der unumstößliche Wille, selbst weiter an der Macht zu bleiben.

So werden von Regierung und Opposition Milliarden Staatsgelder für den Wahlkampf 2017 eingeplant. Auch Medien sollen reichlich abbekommen für Anzeigen, Aufrufe sowie für Werbung von Staat und Parteien. Diese logische Abhängigkeit von Geldzahlung gilt in Deutschland auch als ein Grund dafür, dass mit Geld bedachte Medien so eher „zaghaft und zahm" gegen Merkel und ihre Politik umgehen.

Der erfolgreichste Steuereintreiber, den die Bundesrepublik je hatte: Wolfgang Schäuble. Nach einem politisch motivierten Attentat ist der CSU-Politiker und ehemals engster Freund von Bundeskanzler Helmut Kohl an den Rollstuhl gebunden. Engster Verbündeter von Angela Merkels wurde er vor 15 Jahren, als er den mit ihr Bundeskanzler Kohl stürzte und dann dessen politische „Ziehtochter" zur Regierungschefin in Deutschland aufbaute. Der ideenreiche Geldbeschaffer hat jetzt vorgeschlagen, jeder Autofahrer in der EU soll eine zusätzliche Benzinsteuer leisten zur Finanzierung der Flüchtlings-Katastrophe leisten. Minister Schäuble ist nach Überzeugung politischer Beobachter auch dazu geeignet und bereit, bei einem Rücktritt der Kanzlerin bis zu einer Neuwahl den Posten des Regierungschefs zu übernehmen.

Foto: press-pool

Freie Meinungsäußerungen im Web nicht möglich

Die meisten Internet-Portale in Deutschland haben inzwischen die Möglichkeit blockiert, dass „normale Bürger" ihre Meinung zur langfristigen Problematik der Massenemigration darlegen können. Diese Methode erinnert an totalitäre Staaten. Die Kommentare waren jedoch teils so drastisch, dass eine „Zunahme von Fremden-, Ausländer und Rassenhass" befürchtet wurde. Kein Wunder, dass die „Volks-Seele" kocht und unterschiedliche politische Gruppen dazu aufrufen, bei den anstehenden Wahlen neue Alternativen zu wählen, die sich für ein „Deutschland den Deutschen" einsetzen.

Im Volk wird das Verschweigen von Fakten und die Verdrehung von Ereignissen weiterhin mit dem Schimpfwort „Lügenpresse" belegt, ohne dass sich die Medien dagegen wehren. Zu den „Lügen" gehört nach öffentlichen Äußerungen;

* dass die Zahl der in Deutschland und die EU eingedrungen Muslime bisher nicht von der Presse herausgefunden wurde: Sind es 1,2 Millionen meist männliche muslimische Emigranten im Soldaten-Alter von 18 bis 35 Jahren oder ist bereits die „vorläufige" Rekordgrenze von zwei Millionen erreicht?

* dass von Polizei und Sicherheitsstellen die von moslemischen Flüchtlingen" begonnenen Straftaten wie , Raub, Mord und Totschlag nicht genannt wird,

* dass in der Kriminalstatistik auf Anweisung der Regierungsstellen nicht aufgeführt werden darf, welcher Volkszugehörigkeit oder Religion die Täter waren.

* dass die Zahl der Vergewaltigungen durch die aus Syrien, Nordafrika und Asien unkontrolliert einreisenden Muslime nicht genannt wird, um „die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nicht zu fördern.

Nach einem aktuellen Vergleich geht es den auf Kosten der deutschen Steuerzahler rund um die Uhr betreuten Emigranten viel besser als den Millionen verarmten Deutschen, die inzwischen auf der untersten Sozialstufe stehen, die wie auch kinderreiche Familien auf kostenlose Verteilung von Nahrungsmittel durch private Initiativen in den einzelnen Regionen angewiesen und damit „zu Bettlern im eigenen Land geworden sind".

(2. Februar 2016)

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 222, February 2016