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Deutsche Politiker jammern kopflos über die Muslimische Invasion

Forderung von Bundespräsident Gauck an die Deutschen. Merkel weiterhin „stur und unnachgiebig"

 

Presseschau von B. John Zavrel

 

Bundespräsident Joachim Gauck gleicht zumindest in protokollarischen Fragen der Bundeskanzlerin Angela Merkel: er kann machen was er will. Die Presse kritisierte ihn nicht. So war es, als Gauck beim Besuch der „Queen" im Sommer 2015 im Schloss Bellevue seine First Lady der britischen Königin und dem Prinzgemahl als Hausherrin präsentierte. Die 55jährige Journalistin wird vom Staatsprotokoll als „Lebensgefährtin" des verheirateten Präsidenten bezeichnet. Nach traditionellem Sprachgebrauch ist sie einfach eine „Geliebte."

Foto: Archiv-Wikipedia

 

Berlin/Paris/Prag (mea) Eine Medienschau in den Ländern der Europäischen Union (EU) enthüllt schockierende Zustände im Kampf der Politiker gegen das eigene Volk. Die als „Kriegsflüchtlinge" von der deutschen Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel verharmloste andauernde Invasion muslimischer Menschen aus Syrien und afrikanischen Staaten reißt immer tiefere Gräben auf. Angesichts der alle europäischen Grenzen bis Russland überschreitenden Beschuldigungen und Zentralkritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihr der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck am Freitag (26. Februar 2016) Schützenhilfe geleistet.

In einem Forum internationaler Gästen in der Präsidenten-Residenz Schloss Bellevue in Berlin forderte Gauck a l l e deutschen Bürger auf, „nicht Hetzern und Brandstiftern zu folgen. Der Bundespräsident „zeichnet ein dramatisches Bild der Lage in Europa. Die EU sei durch die Flüchtlingskrise bedroht wie kaum je zuvor." Die Bevölkerung sei verunsichert.

Das Staatsoberhaupt sprach mit unschuldiger Stimme vom derzeit größten Tagesproblem in Deutschland ohne jeglichen Hinweis auf Schuldige. Dabei weiß bereits der einfachste Mann und fast jeder auf der Straße, dass die autoritäre Kanzlerin Merkel, die als evangelische Christin in die CDU aufgenommen worden war, mittlerweile in allen EU-Ländern als die „Übeltäterin" erkannt wird. Nachdem die einst starken westlichen EU-Staaten wie Frankreich, England, Italien jetzt außer allgemeinen Klagen und sonst nichts gegen die Zähmung der machthungrigen Kanzlerin unternehmen, hält sie an der Durchsetzung ihrer einsamen Beschlüsse starrköpfig fest.

Gauck, der mit Hilfe von Bundeskanzlerin Merkel in das Amt gewählt wurde, ist als ehemaliger evangelischer Pastor in der kommunistischen DDR ein ausgezeichneter, psychologisch geschulter Redner. Aber dieser aktuelle Appell an die Bevölkerung war offensichtlich eine Selbstüberschätzung. Die Bevölkerung hält nämlich Präsident Gauck nicht mehr befugt, Vorgaben über richtiges Benehmen anzuordnen. Dies ist so, seitdem der Präsident mit einer „Geliebten" in das Schloss Bellevue eingezogen ist. Dort leben beide auf Staatskosten. Sie fungiert sogar als „First Lady" selbst bei offiziellen Auftritten und reist mit bei Staatsbesuchen in alle Welt. Seine mit Gauck weiterhin verheiratete Ehefrau lebt getrennt und einsam in einer ländlichen Gegend.

(Um an diesem Beispiel den moralischen Verfall der Politiker und Staatsführung im christlichen Deutschland zu verdeutlichen wurde in einem Internetforum die Frage gestellt: Wie würden die US-Amerikaner reagieren, wenn Präsident Barack Obama mit einer Geliebten im Weise Haus einzieht und seine Ehefrau Michelle auf ein Kuhdorf in Texas oder in die Rocky Mountains verschwinden müsste?

 

Jetzt auch Österreich gegen Deutschland

Die deutsch sprechende Republik Österreich hat im EU-Streit vorerst nun die Seiten gewechselt, weil die Bürger die Unterstützung Wiens für die Politikerin Merkel ebenso ablehnen wie die Aufnahme hunderttausender syrischer „Flüchtlinge im besten Soldatenalter zwischen 19 und 35 Jahren". Als Abwehr hat mit den EU-Ländern Polen und Tschechien sowie Ungarn einen neuen Solidarkreis gebildet. Nur diese und ähnliche wirtschaftlich schwachen EU-Staaten haben bisher gegen Deutschland den Mut aufgebracht, die Aufnahme der ihnen unter Zwang zugewiesenen Flüchtlingskontingente abzulehnen.

Und was macht das schöne Bayern-Land im Süden der kleinen Republik Deutschland mit seinem sonst kritischer Ministerpräsidenten Horst Seehofer? Der Bayerische Löwe „heult, aber beißt nicht mehr", konnte man in einem Leserforum als Meinung sehen. Seehofer, den Millionen Bürger als Hoffnungsträger einschätzen, konnte sich bisher trotz aller Bemühungen gegen Merkel nicht durchsetzen und die von ihm als falsch bezeichnete Flüchtlingspolitik abwenden. Derzeit wird er als kraftlose „Marionette von der Merkel" eher bedauert.

Als Resultat gibt sich daraus: In Deutschland kann derzeit keine internationale Politik gemacht werden. Es hat jedoch schon der nächste Wahlkampf mit einem Aufwand von Milliarden Euro begonnen. Die Regierungspartei CDU/CSU mit der SPD versuchen trotz sinkender Umfrageergebnisse im Volk mit allen echt klingenden Versprechen die Stimmenmehrheit zu erringen. Merkels Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, der mit der jetzigen Kanzlerin einst den international erfolgreichen CDU-Vorsitzenden und Kanzler Helmut Kohl mit stürzte, macht seit 25 Jahren aktive Politik vom Rollstuhl aus. Auf diese Hilfe ist er nach einem politischen Attentat auf ihn im Jahr 1990 angewiesen. Der 74-jährige arbeitet nach Medienberichten neue Steuererhöhungen für die Deutschen aus, damit er seiner Kanzlerin ihre politische Machterhaltung finanzieren kann.

(1. März 2016)

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 223, March 2016