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Deutsche Kanzlerin Merkel kämpft um die Macht

„Verhasste Regierungschefin" im Wahlkampf 2017: Kritik vom SPD-Partner

 

Von Korrespondent B. John Zavrel

 

 

Der Islam in Westeuropa verbreitet sich seit der Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 täglich weiter. In Deutschland und den westlichen EU-Staaten schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden. Je größer die Ballungszentren, desto prächtiger sind die islamischen Gotteshäuser. Ein Beispiel ist die Sehitlik-Moschee in der deutschen Hauptstadt Berlin. Sie wurde zwischen 1999 und 2005 gebaut. Es gibt noch prächtigere Moscheen in Deutschland, deren Türme oft Kirchen und Synagogen überragen. Sie haben die architektonische Kulturlandschaft Deutschland verändert. Im Größenvergleich mit der Moschee wirkt Berlins politisches Wahrzeichen, das „Brandenburger Tor", so klein wie ein Gartentor.

Foto L. Schulz/Wikipedia

 

Berlin / Washington (mea) Die politische Lage in Westeuropa wird angesichts des weiteren Zustroms illegaler muslimischer Emigranten aus Afrika, Asien und Syrien immer schwieriger. Wie in einer Presse-Schau erkennbar, ist der vor einem Jahr durch Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgelöste invasionsartige unkontrollierte Zustrom von Millionen Muslimen (meist im besten Soldaten-Alter zwischen 18 und 35 Jahren) nicht zu Ende. Alle wollen nach Deutschland, weil dort die Regierung unzählige Milliarden Euro Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung für die Betreuung der „Kriegsflüchtlinge" bereitstellt. Die CDU-Politikerin hat sich durch die großzügige Verteilung Geld zur „Führerin in Europa" gemacht.

In den EU-Staaten knicken fast alle Regierungschefs (einschließlich Frankreich und Italien) gegenüber Merkel ein, weil Deutschland die Hauptfinanzierung in der Europäischen Union leistet. Dabei ist die CDU-Politikerin in der deutschen Bevölkerung wie kein Regierungschef je zuvor „verhasst". Dies wird jede Woche erneut in Internet-Foren deutlich, deren schwerwiegende Beschimpfungen hier nicht wiederholt werden sollen.

Ungeachtet dieser Ablehnung hat Angela Merkel mit dem Wahlkampf für 2017 schon Begonnen. Sie hat dabei einen strategischen Vorteil: das Geld. Als Regierungschefin hat sie auch die Möglichkeit für die politische Aufklärung Finanzmittel des Staates in Millionen auszugeben. Dies ist ebenfalls über ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung möglich, das nach Ansicht von Kritikern längst zum „Propaganda-Ministerium der Frau Merkel" wurde.

 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (links) ist nach Medienberichten der mutigste Kritiker der „falschen Politik" von Angela Merkel. Er hat damit Millionen Bürger auf seiner Seite. Der CSU-Chef überragt die Regierungschefin (rechts) zwar an Größe, ist ihr jedoch bisher nicht gewachsen. Sie versteht es nämlich meisterhaft durch Schönreden, Versprechungen und umstrittene Selbstdarstellung die Wählerschaft zu verwirren. Das verschafft ihr Zeitgewinn und gibt Hoffnung, dass die Menschen bis zur Bundestagswahl das Agieren der Kanzlerin vergessen.

Foto: press-pool

Die Entwicklung Europas bedroht die USA und Israel

Die aktuellen politischen Schlammschlachten in Europa müssten die USA nicht interessieren, wenn aus dieser Entwicklung in der EU nicht bereits eine ernste Bedrohung für die USA entstanden wäre. Allein in Deutschland gibt es nach Angaben von Historikern bereits über zehn Millionen praktizierende Muslime. Sie haben ein Netz vom Staat geduldete Organisationen. Ausländische Muslime besetzen politische Posten in Kommunal- und Landesparlamenten. Der Vorsitzende der Oppositionspartei „Die Grünen" im deutschen Parlament ist ein Türke. In Deutschland und anderen westeuropäischen Länder nimmt die Zahl der Moscheen gegen den Willen der christlichen deutschen Bevölkerung zu. Die Finanzierung gilt als fragwürdig und kommt gerüchteweise vor allem aus den an Öl reichen Emiraten.

Das täglich wachsende Potential moslemische illegaler Emigranten steigt und damit die ernste Gefahr, dass islamische Religionsfanatiker den Terror immer weiter in die europäischen Demokratien tragen. Die islamische Front gegen den Westen ist damit näher an die USA gerückt. Ein plitisch instabiles Deutschland schadet dem jahrzehntelangen Verbündeten Amerika sowie der deutsch-israelischen Freundschaft.

Während der US-Wahlkämpfer Donald Trump nach seinem Mexico-Besuch Ende August 2016 das globale Problem illegaler Einwanderung erkannt hat und für die USA drastische Maßnahmen ankündigte, zeigt sich Kanzlerin Merkel unbelehrbar. Sie beharrt in Interviews und Reden jede Woche immer und immer wieder auf die Richtigkeit ihrer Politik „Wir schaffen es". Die Mehrheit der Deutschen empfindet dies nach Presseberichten als einen „makabren Witz". Die Reaktion darauf sind die schlechten Umfrageergebnisse für die CDU/CSU und die SPD-Koalition. National denkende Bürger haben den Trump-Slogan „Amerika den Amerikanern" abgewandelt in „Deutschland den Deutschen". Sie werden dafür von den Regierungsparteien als „Pack und „Nazi" beschimpft.

Die deutsche Kanzlerin Merkel zeigt sich weiterhin unbelehrbar, weil sie durch Verwirrung und rigoroses Vorgehen störende politische Gegner ausgeschaltet hat. SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will zwar 2017 ebenfalls Bundeskanzler werden, begann aber bereits jetzt der CDU/CSU vorzuhalten, sie habe „zu wenig für die Integration der Flüchtlinge" geleistet.

 

Tschechien, Polen und Ungarn im Widerstand gegen „die Deutschen"

Im Widerstand gegen die „Invasionspolitik der Deutschen" ist weiterhin die Republik Tschechien. Sie sieht sich in der Abwehr der Zuwanderung „kulturfremder Sozial-Flüchtlinge" einig mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Er ist zwar der mutigste Unions-Politiker in der Kritik der schädlichen Politik von Merkel, hat jedoch in seiner politischen Rolle als „Papiertiger" noch nichts erreicht. Die deutsche außerparlamentarische Opposition wirbt mit zunehmendem Echo für die „Abwahl von Frau Merkel".

Bei einem erneuten Treffen mit den Spitzen von Tschechien sowie Polen, Ungarn und der Slowakei hat Merkel Ende August diese ehemaligen „Feind-Staaten" Deutschlands nicht auf ihre Seite bringen können. Diese Länder wollen keine Muslime aufnehmen, weil sie die europäische Kultur störten und vernichteten. Aus diplomatischen Kreisen war zu hören, dass diese Länder sogar England folgen und aus der EU Austreten könnten. Die kritische Ablehnung gegenüber Merkel hängt nach Angaben politische Beobachter auch damit zusammen, dass sich die vier Länder wegen der deutschen Arroganz als EU-Staaten dritter Klasse behandelt fühlten.

Das deutschsprachige Österreich möchte sich auch von Kanzlerin Merkel nicht dominieren lassen. Es ist mit Ungarn bereit weitgehend dazu bereit, die Außengrenzen vor gewaltsamen moslemischen Eindringlingen zu verteidigen. Ungarn hat mit dem Bau von Grenz-Zäunen bereits begonnen. Es sieht wie Donald Tramp mit seinen geplanten Zaunanlagen der Grenze der Vereinigten Staaten entlang der Grenze zu Mexiko eine wichtige Gefahrenabwehr im Interesse der eigenen Bevölkerung.

 

(1. September 2016)

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 229, September 2016