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Horror-Nachrichten aus Europa: Streit nach muslemischer Invasion durch Merkels Schuld

SPD-Wirtschafsminister Gabriel in China brüskiert ? Beziehungen zu USA gestört

 

Von Korrespondent B. John Zavrel

 

‚Die deutsche Bundesregierung von Angela Merkel hat Ärger an fast allen politischen Fronten. Das zeigte anfangs November auch der Affront gegen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) bei dessen offiziellem Besuch mit einer Wirtschaftsdelegation in Peking. Der chinesische Handelsminister Gao Hucheng hat den gemeinsamen Auftritt mit Gabriel bei einer Wirtschafskonferenz abgelehnt, nachdem dieser nicht gleich den chinesischen Wünschen entsprach, dem Ankauf von einigen deutschen Hochtechnologie-Firmen zuzustimmen. Das Bild zeigt Bundesminister Gabriel bei der Ankunft in Peking.

Foto: press-pool

Berlin/Peking/Washington (mea) Die aktuelle Presseschau Oktober/November aus Europa macht deutlich,dass von diesem Kontinent gegenwärtig nur Horror-Nachrichten ausgehen. Der Hauptgrund ist die bereits 2015 begonne Invasion von millionen Muslimen aus Syrien, Asien , Afrika. Als Haupschuldige haben die Bürger und viele Politiker in den EU-Staaten die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgemacht. Der Grund: Sie hat im Alleingang und angeblich gegen geltendes Recht die Anweisung gegeben, die EU-Außengrenzen von Griechenland und anderen süd-osteuropäischen Ländern zur Unkontrollierten Einreise von „Kriegsflüchtlingen" u öffen. Diese mindestens drei Milliopnen Menschen sind jedoch in Wirklichkeit vorwiegend Männer aus Syrien im besten Soldaten-Alte rzwischen 18 und 35 Jahren.

Die meisten Muslime kamen in die Bundesrepublik Deutschland, weil diese die größten und umfassendsten Sozialleistungen für diese Bevölkerungskategorie leistet. So hat eines von vielen Beispielen Empörung der Bevölkerung ausgelost: Ein als „syrischr Kriegsflüchtling" bezeichneter Moslem ist mit seinen vier Frauen und (bis jetzt) mindesens 23 eigenen Kindern nach Deutschland gekommen, wo er nach Presseberichten in einem Jahr rund 40.000 Euro Kosten für den Lebensunerhalt verursacht, die er aus deutschen Seuergeldern erhält.

In der Bevölkerung herrscht Empörung über solche „Sozmialschmarotzer", die nur aus finanziellen Gründen zu den „dummen Deutschen" kommen. Die Kriik der Menschen an den veranwortlichen Regierungen der westlichen EU-Staaten ist inzwischen Länder übergreifend. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die durch die Finanzkraft deutscher Steuerzahler die EU dominiert, wird im Volk regelrecht gehasst und verachtet. Dies gipfelt in Inernet-Foren in der Hauptforderung: Angela Merkel muss weg und mit ihr die SPD-Koalitionspolitiker, die gegen die Interessen der Deutschen regieren. Ungeachtet dieser Proteste bereitet das politische Establishment die Bundestagwahl 2017 vor. Mit der erneute Kanzler-Kanditatur von Angela Merkel wird gerechnet. Die zu ihr stehenden und in der Bevölkerung als „Lügenpresse" verunglimpften Medien haben bereits mit der massiven Werbung für Merkel begonnen.

 

Widerstand von Ungarn, Österreich, Tschechien und Polen

Einigen Widerstand gegen die „tödliche Einwanderungspolitik" der „EU-Herrenländer" wie Deutschland, Frankreich und Italien leisten nach Presseberichten Ungarn, Österreich, Tschechien und Polen. Diese Staaten wollen keine Rassenmischung mit Afrikanern und Asiaten und auf keinen Fall Mohammedaner in ihrem historischen christlich-abendlädnischen Siedlungsgebiet. Diese Distanz sei reiner Selbstschutz und nicht als Diskriminierung einer Religion oder einer Rasse zu sehen. Westliche Politiker vom Establishment der Angela Merkel werfen jedoch diesen nationalbewussten Regierungen vor, sie seien „rechtsgerichtete Regierungen".

Ungeachtet von Verprechungen und Schönrederei der Politiker und Regierungen in westeuropäischen EU-Ländern wie Deutschland geht die Einwanderung ungebrochen fort. Nach einer Zeitungsanalyse leben in dem nach 1945 territorial zusammengeschrumpften Deutschland bereits über 15 Millionen Ausländer, meist muslimischer Herkunft. Sie genießen das Privileg der Doppelstaatlichkeit und sind damit bevorzugter als die über 70 Millioen Menschen deutscher Herkunft.

 

Bedauern über das schlechte verhältnis Deutschland-USA

Immer wieder taucht in Internet-Foren nach aktuellen Presseberichten das Bedauern deutscher Bürger über das Verhältnis Washington und Berlin auf. Sobald jedoch in den Foren Bürgerkommentare über die Schuldfrage eingetragen sind, werden die Diskussions-Seiten geschlossen. Die deutsch-amerikanischen Dfiferenzen scheinen größer zu sein, als bekannt wird. So empört (auch im Internet) US-freundliche Deutsche eine Feststellung, die US-Präsident Barrack Obama bei seinem ersten Deutschlandbesuch im Juni 2009 auf der US base in Ramstein gemacht haben soll: „Deutschland ist ein besetztes Land und wird es bleiben." („Germany is an occupied country and it will stay that way.") Tatsächlich ist in der Amtszeit von Präsident Obama das deutsch-anerikanische Verhältnis abgekühlt. Dazu hat auch beigetragen, dass die Amerikaner erfolgreiche Hackerangriffe auf das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel machten.

Ärger mit den Türken und China

Die Verbreitung des Islam durch militante Muslime ist nicht nur ein beängstigendes Problem in Europa. Der türkische Präsident Erdogan zeigt öffentlich ehrlich und offen was er anstrebt: ein neues Osmanisches Reich und eine Ausweitung des Territoriums Türkei auf die Flächen vor dem ersten Weltkrieg im XX. Jahrhundert. Die Islamisierung Deutschlands und Westeuropas ist bereits im vollen Gange. In den USA werden auch immer mehr die Christen verdrängt.

Das Chaos in Europa scheint kein Ende zu nehmen. So hat Deutschland beim offiziellen Besusch des Bundeswirtschaftsministers Sigmar Gabriel (SPD) am l. November 2016 in China erlebt, was die asiatische Großmacht von Berliner Politikern hält. Der chinesische Handelsminister Gao Hucheng hat einen gemeinsamen Auftritt mit dem deutschen Wirtschaftsminister bei einer Wirtschaftskonferenz abgelehnt, nachdem Gabriel nicht gleich den chinesischen Wünschen entsprach, dem Ankauf von angeblich drei deutschen Hochtechnologiefirmen zuzustimmen. China will nach dkiplomatischen Angabern den „deutschen geldgierigen Kapitalisten" weitere Unternehmen abkaufen, um auch die wirtschaftliche Bindung Westeuopas an China zu verstärken.

 

(1. November 2016)

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 231, November 2016