Washington/Berlin (bpb) Der US-Wahlkampf zur Neuwahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika 2020 findet international großes Interesse. Die Medien-Berichterstattung über Ihn und seine Visionen ist umfangreicher als die über die Corona-Krise mit Gefährdung der Menschen rund um den Globus.
Die Leser in Europa, Asien sowie in befreundeten Staaten in Südamerikas, Afrika und Australien sind irritiert darüber, dass dieser Staatsmann vom Anfang an durch die Oppositionspartei Demokraten in USA mit allen möglichen juristischen und politischen Mitteln bekämpft wird. Wie aus dem genannten Ausland von politischen Beobachtern zu erfahren ist, sind viele Bürger in diesen Ländern empört über die 'Schlammschlacht' der Opposition und deren Unterstützung der Medien durch "Fake-News'.
Was bleibt dem Präsidenten Donald Trump anderes übrig, als sich mutig zu wehren? Dies macht er auch wie kein anderer auf diesem Globus durch Nutzung der Möglichkeiten, die das Internet weltweit bietet. Er hat damit den Trend bestimmt und viele Politiker folgen ihm.
Auf diese Diffamierungs-Kampagnen in Amerika kann nur mit Fakten reagiert werden. Dies ist umso wichtiger, als die Hetze und die 'als Bürgerkrieg wirkenden Zustände in USA' vor den nächsten Präisdenten-Wahlen weiter zu eskalieren drohen!
Trump ist 'Der Beste von allen'
Eines steht fest: Donald Trump ist eine der ungewöhnlichsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der gegenwärtigen Zeitgeschichte. Nach der Überzeugung seiner politischen Fans ist er 'Der Beste von allen, die sich zur Präsidentenwahl 2020 als Kandidaten empfahlen. Seiner Ehefrau Melania an seiner Seite gilt ihr das Kompliment 'She is the best of all' als 'First Lady' an Trumps Seite.
Warum???? Melania Trump übt sich in kluger Zurückhaltung wie einst Ronald Reagans geliebte Frau Nancy. Mit ihr wird heute Melania Trump verglichen. Die in Europa geborene US-Bürgerin nicht nur schön und intelligent, sondern stets bereit, die Interessen der US-Völkergemeinschaft zu verteidigen.
Warum trägt Trump die große Last ?
In der internationalen DisKussion über die gegenwärtigen Kontroversen in USA mögen sich viele die Frage stellen: 'Warum macht dieser Mann den politischen Job? Hat er das Nötig? Nein! Trump könnte sicher von seinem Milliarden-Vermögen gut leben, das er als Geschäftsmann erarbeitet hat.
Es scheint so, dass Trump das macht, von dem er überzeugt ist, tun zu müssen. Er gilt bei vielen als Patriot und Workaholic.
Mitgefühl aus Deutschland
Die Aggressivität ausländischer Medien gegen Trump hat jedoch auch deutsche Amerika-Freunde verunsichert. Sie haben Mitgefühl mit dem Staatsmann, der es vielen Menschen Recht machen möchte. Ihre ernsten Sorgen über die Entwicklung ist in deutschsprachigen Printmedien, Radio und TV sowie im Internet täglich zu verfolgen.
Es gibt jedoch viele positive Kommentare zu Trump. Erwartet wird, dass die deutsch-amerikanischen Beziehungen so gut werden, wie sie einst bei US-Präsident Ronald Reagan und George Bush waren. Zeithistoriker sind der Ansicht: 'Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung will, dass die Bundesrepublik Deutschland der treueste europäische Verbündete der USA bleibt 'Präsident Trump sollte diese positive Botschaft zur Kenntnis nehmen und entsprechend politisch reagieren. Sein Unmut über gegenwärtige deutsche Politgrößen sollte er vergessen, denn sie werden nach Umfrage-Prognosen bei der nächsten Wahl ihre Jobs und politischen Einfluss verlieren.
'Starker Willen und 'arbeitsam'
Donald Trumps 'Lebenswerk und Erfolge' ruhen auf zwei Säulen: Ein starker Willen und Arbeitsamkeit. Diese guten Eigenschaften hat er sicherlich auch seinen Genen zu verdanken, denn es sind Tugenden, die in Europa vor allem den Deutschen Stämmen zugesprochen werden.
Trump hat tatsächlich deutsche Wurzeln. Die Eltern seines Vaters waren geboren als Friedrich Trump und Elisabeth Christ. Sie waren aus Kallstadt in der Pfalz (Bundesrepublik Deutschland) eingewandert. (Damals gehöre ihr Heimatort zum Königreich Bayern. Es ist ein bekanntes Weinanbau-Gebiet Europas mit fleißigen und ehrenhaften Winzern und Landwirten. Donald Trump ist das vierte von fünf Kindern des New Yorker Immobilienunternehmers Fred C. Trump (1905-1999) und der schottischen Fischerstochter Mary Anne MacLeod (1912-2000). Alle kamen nach Amerika, um als neue Staatsbürger sich beim Aufbau zu engagieren. Der Erfolg ist bekannt.
'First Lady' Melania ist eine Kämpferin
Wer den bisherigen Lebenslauf von Trumps Ehefrau Melania kennt, der weißt, dass die jetzige 'First Lady' der USA seit ihrer Kindheit eine Kämpferin ist. Kein Wunder, dass sie letztlich Erfolg hatte. Im kommunistischen Jugoslawien geboren als Melanija Knavs am 26. April 1970 ist sie in einer christlichen Familie aufgewachsen. Ihr Vorbild war offensichtlich ihre pflichtbewusste Mutter. Sie war beschäftigt in einem Textil-Unternehmen, schneiderte die Kleidung für ihre Kinder selbst. Sie bracht ihrer geliebten Tochter bereits vor dem Schulalter als Modell für Kinderkleidung die ersten Aufträge in ihrer Heimat. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems hat das Mädchen Melania beharrlich ihre Karriere verfolgt. Schließlich wurde sie ein sehr gefragtes Modell in der Europäischen Mode-Branche. Im Jahr 1995 ging sie nach New York, erhielt attraktive Arbeits-Angebote als Laufstegmodell und im Fernsehen. 1998 lerne sie beruflich Donald Trump kennen und wurde für mehrere Sendungen seiner Fernsehproduktionen verpflichtet. Diese Berufs-Beziehung endete 2005 mit einem Happy End: Sie wurde Trumps dritte Ehefrau und im Jahr 2006 in den USA eingebürgert. 2017 wurde sie als Frau Trump die neue 'First Lady'.
Mit ihr an seiner Seite hat er nicht nur eine der schönsten 'First Ladies' der Geschichte an seiner Seite sondern auch eine Kämpferin, die aus eigener Kraft aus ihrem Leben etwas gemacht hat. Man kann dem Paar nur wünschen, dass man eines Tages über sie sagt: 'Sie war die beste von allen'.
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Als Anmerkung zu dieser Hommage an das Präsidenten-Ehepaar sei dem Autor einen Vergleich mit einem der Amtsvorgänger Trumps zu ziehen: Ronald Reagan und seiner charmanten Ehefrau Nancy. Bekannt mit beiden kann der Autor bestätigen, dass sich Ronald und Nancy selbst in politischen Krisen nicht durch Intrigen trennen ließen. Die First Lady war Reagans vertraute Beraterin, hielt sich selbst jedoch zurück. Diese Tugend ist auch bei Melania Trump zu erkennen. Das macht sie für Millionen Menschen sympathisch.
2. September 2020
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