Aus diesen erotischen Lippen kamen die Lieder von Elvis Presley auf der Vodafone-Eisbahn in Berlin. Außerdem gab es Weihnachts- und Pop-Musik.
Berlin (bpb) Elvis Presley gehört zu den Interpreten, deren Lieder zum Auftakt der Illumination des berühmten Berliner Boulevard Unter den Linden erfreuten. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Vodafone D 2 Chef Jürgen von Kuczkowski gaben am 21. November 2003 das Licht frei. Boulevard-Metropolis-Präsident Stephan Vogel erklärte dabei: „Mit diesem Linden-Lighting grüßt Berlin New York."
Zwischen dem Freiheitssymbol Brandenburger Tor und der Friedrichstraße strahlt der Boulevard bis Anfang Januar im strahlenden Licht. Zum Festakt geladen waren auch die unmittelbaren Nachbarn: US-Botschafter Dan Coats und der russische Botschafter Sergej Borrissowitsch Krylow.
Die Illumination von rund 370 Linden-Bäumen hat einen Kristallisationspunkt zwischen der Russischen Botschaft und der Restaurantkette Lindenlife, dem gläsernen TV-Studio 52 sowie dem Weinlife Rheinland-Pfalz. Dort wurde Berlins schönste Eisbahn installiert. Dank des Sponsors Vodafone können Kinder, Jugendliche, Verliebte und Erwachsene preisgünstig Schlittschuh laufen. Elvis Presley singt dazu, soft, hot und tender.
Der Berliner Regierende Bürgermeister Wowereit würdigte Stephan Vogel und Vodafone unter Beifall: „Solche Initiativen braucht Berlin. Sie sind bürgerfreundlich und entlasten die Finanzen der Hauptstadt."
Linden-Lighting 2003 in Berlin. Das Bild mit der Illumination und dem Brandenburger Tor wirkt wie ein surrealistisches Gemälde von Salvador Dali.
Die Weihnachtsbeleuchtung sowie die Eisbahn nach dem Vorbild des Rockefeller Centers ist auf internationales Interesse gestoßen. Porzellan-Königin Brigitte von Boch (Villeroy & Boch) hat über die Beleuchtung mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund sogar von der "schönsten Weihnachtsbeleuchtung der Welt" geschwärmt. Entsprechend der Jahreszeit hat Lindenlife-Küchenchef Joachim Merk reichlich Gänsebraten auf der Speisekarte. Die Gänse kommen nicht aus Polen, sondern frisch von Bauernhöfen aus Brandenburg.
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