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NO SMOKING an den Universitäten in Deutschland

Deutsche Krebshilfe-Präsidentin Dagmar Schipanski gibt Rat und Hilfe

 

Mit neuen Ideen und voller Energie gibt die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, immer wieder guten Rat, wie junge und alte Menschen vom Nikotin loskommen können.

Foto: marco-press.

 

Berlin/Bonn (bpb) Die Deutsche Krebshilfe ist für „NO SMOKING" an deutschen Universitäten. Die von Mildred Scheel gegründete international größte Bürgerinitiative gegen den Krebs will erreichen, dass die Bundesrepublik auf diesem Gebiet zum Vorbild für die übrigen Länder in Europa und den USA wird.

Die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe (German Cancer Aid), Professor Dagmar Schipanski, lobte die Universität Köln am Rhein als ein großes Vorbild. Seit dem 1. Januar 2004 gilt in den Fluren, Foyers, Toiletten und Treppen der Universität ein Rauchverbot.

„Wir begrüßen den Entschluss der Kölner Universität, ein Rauchverbot für alle öffentlichen Flächen auszurufen", sagte Dr. Schipanski. „Damit ist das Rauchen jetzt nicht nur in den Universitäten von Ulm, Tübingen und Bonn verboten, sondern in der größten Universität Deutschlands mit ihren mehr als 63.000 Studenten." Diesen Entschluss zur Ausweitung des Rauchverbotes auf allen öffentlichen Flächen fällte der Senat der Universität mit Unterstützung des ASTA (Allgemeiner Studentenausschuss) .

Die Krebshilfe-Geschäftsführer Gerd Nettekoven und Bernd Schmitz betonten, der Beschluss in Köln habe Signalwirkung. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt alle rauchfreien und zukünftig rauchfreien Universitäten mit kostenlosem Informationsmaterialien. Dazu gehört die Broschüre „Aufatmen" mit Informationen, wie man erfolgreich zum Nichtraucher wird.

Die Broschüre stellt medikamentöse Hilfen vor und gibt Tipps zum Umgang mit kritischen Situationen.

Speziell an junge Erwachsene richten sich die weitere Broschüre „Hirnverbrannt" sowie der Nichtraucher-Spot „Sachliche Romanze". Alle Materialien können kostenfrei angefordert werden bei: Deutsche Krebshilfe, Thomas-Mann-Straße 40, 53115 Bonn. Fax: 0228 &endash; 7299011, deutsche@krebshilfe.de . Die Broschüren lassen sich auch im Internet unter www.krebshilfe.de herunterladen.

 

Copyright 2004 West-Art, Prometheus 91/2004

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, Politics and Science.

Nr. 91, Spring 2004