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Krebshilfe-Präsidentin Prof. Schipanski bittet in den Förderkreis

Jeder kann Mitglied im Förderverein der Deutschen Krebshilfe werden

 

Von bpb-Korrespondent Joe F. Bodenstein

 

Krebshilfe-Präsidentin Prof. Dr. Dagmar Schipanski mit ZDF-Moderator Dieter Thomas Heck in der bundesweiten TV-Informationssendung über Krebs.

Foto: Vastag/ZDF

 

Berlin/Bonn (bpb) Die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, hat die Bürger aufgerufen, Mitglied im Mildred Scheel Kreis (MSK) zu werden. Dieser Förderverein der Deutschen Krebshilfe trägt den Namen ihrer Gründerin, der ehemaligen First Lady der Bundesrepublik Deutschland. Die Ärztin Dr. Mildred Scheel sagte bereits bei der Gründung der großen Bürgeraktion gegen den Krebs: „Unser Wirken kann keine Eintagsfliege sein. Wir müssen uns permanent und kontinuierlich über Generationen hinaus zur Überwindung dieser Krankheit engagieren."

Angesichts der Tatsache, dass letztlich jeder Bürger einmal an Krebs erkranken kann, appellierte Krebshilfe-Präsidentin Schipanski: „Wir bitten alle um regelmäßige Hilfe." Solche Geldspenden seien eine Voraussetzung, um die Aufgaben und Aktivitäten langfristig sichern zu helfen. „Eine wesentliche Rolle im Kampf gegen den Krebs kommt den Förderern des Mildres Scheel Kreises zu, denn sie sind die Basis unserer Bürgerbewegung."

Der Förderbeitrag beträgt 50 Euro im Jahr. Die Anmeldung kann erfolgen unter Telefon 0228-7299093 und per Fax über 0228-72990700. Die Internet-Adresse lautet www.mildred-scheel-kreis.de

 

Immerneue Herausforderungen zu bewältigen

Jedes Mitglied des Förderkreises trägt die Botschaften der Deutschen Krebshilfe auf ganz persönliche Art in die Bevölkerung. Über sie gelingt es wiederum, die Solidarität zwischen Gesunden und Kranken weiter zu stärken und die Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft zu mobilisieren.

Die Deutsche Krebshilfe stehe immer wieder vor neuen Herausforderungen, betonte Dr. Eva Kalbheim. Die Pressesprecherin der Deutschen Krebshilfe wies darauf hin, dass die Krebs-Prävention und die Früherkennung dieser Krankheit weiter verbessert werden müssten. Denn besser als Krebs zu behandeln ist es, ihn zu vermeiden oder früh zu erkennen. „Wir wollen erreichen, dass ein gesunder, eigenverantwortlicher Lebensstil zur Regel wird", sagte Kalbheim.

Das MSK-Team hofft nun auf zahlreiche Neuanmeldung im Förderkreis, damit die Hilfsorganisation und die Bürger noch mehr als bisher gemeinsam im Kampf gegen Krebs erfolgreich sind. Anregungen und Vorschläge der Mitglieder werden ausdrücklich erwünscht.

Die Deutsche Krebshilfe ist die führende Organisation ihrer Art in der Welt. Sie wirkt ausschließlich mit finanzieller Unterstützung der Bürger ohne jegliche Hilfe des Staates oder der Pharmaindustrie. (120405)

 

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Nr. 95, Spring 2005